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Ein gutes Näschen: Wie der Geruch unser Leben bestimmt

„Den kann ich nicht riechen“ – hinter diesem Sprichwort steckt viel mehr, als man zunächst annimmt. Denn der Geruch spielt eine wichtige Rolle für unser Leben: Die Nase entscheidet, in wen wir uns verlieben, mit wem wir uns anfreunden und kann sogar unser Leben retten. Kein Wunder, dass auch die Wahl der Gerüche der Eric:Barbier-Produkte wohlüberlegt sein wollte.

Müssten wir auf einen Sinn verzichten, viele würden sich für die Eigenschaft der Nase entscheiden. Aber wäre ein Leben komplett ohne Gerüche nicht um ein Vielfaches unspektakulärer? Natürlich macht die „Geruchsvielfalt“ während Busfahrten an schwülen Sommertagen keinen Spaß. Aber wie wäre es mit dem frischen Geruch der Natur nach einem ergiebigen Regenschauer? Oder dem Sommerfeeling, wenn das Grillgut auf dem Rost schmort und sich die Röstaromen im Garten verbreiten? Oft sind zudem positive Erinnerungen an bestimmte Gerüche geknüpft.

Der Geruch muss stimmen: Nase auf bei der Partnerwahl

Ob ein Pärchen zusammenkommt, hängt unweigerlich vom Geruch des potenziellen Partners ab: Erscheint der Körperduft des Dates unangenehm, stehen die Chancen für eine gemeinsame Zukunft quasi bei Null. Der Grund ist chemisch erklärbar – und ein ziemlich verrückter Trick der Evolution. Studien beweisen, dass wir uns besonders vom Geruch anderer Menschen angezogen fühlen, die unterschiedliche Eiweiße zur Immunabwehr bilden. Werden diese verschiedenen Gene vermischt, sind gemeinsame Kinder theoretisch besser geschützt als bei ähnlichen Eiweiß-Ausprägungen der Eltern.

Forscher konnten nachweisen, dass die menschliche Nase über eine Billion unterschiedliche Gerüche wahrnehmen kann – ein Quantensprung zur davor lange gültigen Annahme, die Krone der Schöpfung begnüge sich mit 10.000 Geruchsstoffen. Auch der Eisprung von Frauen lässt sich unterbewusst wahrnehmen und steigert die Lust. Sogenannte Pheromone, flüchtige Geruchssubstanzen des Körpers, vermitteln dem Mann gute Chancen für die Fortpflanzung – Mutter Natur unterstützt uns so dabei, nicht auszusterben. Apropos sterben: Abseits des Betts wirkt unser Geruchssinn lebensverlängernd, etwa bei abgelaufenen Lebensmitteln oder austretendem Gas, das mit dem Geruch von faulem Ei versetzt wird.

Der Geruch für moderne Gentlemen

Selbsterklärend also, dass der passende Geruch auch bei der Produktentwicklung von Eric:Barbier eine zentrale Rolle eingenommen hat. Parfüm, After Shave, Bartöl, Creme Wax und viele weitere Artikel überzeugen mit Mahagoni-Duft. „Wir waren auf der Suche nach einem Geruch, der besonders maskulin ist, ohne zu aufdringlich zu wirken“, erklärt Masterbartbier Anthony Stölting. „Oft ist das Problem, das Geruchsstoffe künstlich hergestellt werden, was besonders bei empfindlicher Haut zu Irritationen führen kann“, erklärt er. Das Team von Eric:Barbier wählte einen anderen Ansatz und setzt auf natürliche Inhalte.

Häufig wird der holzig-würzige Mahagoni-Geruch mit Arganöl abgerundet, das die Haut pflegt und seinerseits leicht nussig riecht. Aber auch andere Gerüche steigen Besuchern in den Salons am Ballindamm sowie in der HafenCity in die Nase. Das neue Pre-Shave-Rasieröl sorgt mit Pfefferminz-Akzenten aus Ackerminze für Frische und die eigene Rasierseife versprüht beim Aufschäumen sowie Auftragen den Geruch von erlesenem Sandelholz. Für einen Extra-Kick in der Dusche garantieren die Lavendel- und Rosmarin-Akzente des parabenfreien Vital-Shampoos, das sich dank seiner schonenden Rezeptur besonders bei einer empfindlichen Kopfhaut anbietet – und auch der Nase bestimmt gefällt.

Ihr möchtet mehr über die Produktentwicklung bei Eric:Barbier erfahren? Hier verraten wir euch, wie die Kunden dabei eine wichtige Rolle spielen!

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